Nahe der Heiligkreuzkirche wird bald ein Erweiterungsbau mit darüber angeordneter Dachterrasse entstehen. Außerdem eine neue Garage. Beide Gebäudetypen müssen den Anforderungen des Denkmalschutzes – und natürlich der Bauherrschaft – entsprechen, was mit der Baugenehmigung erfüllt wurde.
Seit Anfang 2020 ist die junge Bauherrschaft in Ihrem neuen Haus in Großheirath. Wohnbereich, Technikraum und Gäste-Bad befinden sich im EG, das mit dem OG durch eine Beton-Treppe, mit schwarzen Stahlgeländer, verbunden ist.
Die junge Bauherrin ist Weihnachten 2018 in ihr neues Einfamilienhaus gezogen, 2019 sind auch die Außenanlagen fertiggestellt worden. In diesem Jahr freuen sich der Architekt, seine Verlobte und ihre Familie schon darauf der Einladung zu folgen und mit der sympathischen Bauherrin ein paar Drinks auf der Terrasse zu genießen.
Die Glaskanzel ist ein Vorentwurf für ein Grundstück, das noch zu haben ist. Es befindet sich neben der alten Schule im Florianweg. Man kann hier den Blick weit über Creidlitz schweifen lassen.
Hier entstand 2016 ein Sechsfamilienhaus, jede Wohnung
erhielt einen sehr großen Balkon und mindestens einen Carportplatz.
Alle Wohnungen sind bereits vermietet.
Möglicherweise wird es aber einen zweiten Bauabschnitt geben,
dann mit sogar 9 neuen Wohnungen.
In der Leopoldstraße 45 ist nach aufwendiger Planungsphase auf engem Hanggrundstück ein Einfamilienhaus entstanden. Hierfür musste das arg herunter gekommene Bestandshaus abgerissen werden. Der Entwurfsprozess hat sich aufgrund der schwierigen innerstädtischen Lage und der Anforderungen von Denkmalschutzbehörde als auch des Bauamtes so wie der nachbarlichen Bedürfnisse in mehreren Etappen gestaltet und wurde November 2017 fertiggestellt.
Hotelerweiterung für das Ehepaar Sommer.
Die Villa Victoria, in der Ketschendorfer Straße 2, erhält eine Erweiterung gegenüber. Während Villa Victoria Gästezimmer, Rezeption und Speiseräume aufweist, legt unsere Hotelerweiterung den Fokus auf 18 zusätzliche Gästezimmer + Bäder und dienende Räume wie Abstellkammern.
Verteilt sind die Zimmer auf den aufwendig sanierten klassizistischen Altbau und den modern gestalteten Neubau, der mittels Stahl-Glas-Foyer angegliedert wurde.
Die Idee hier ein Projekt in Angriff zu nehmen hatte der Bauherr Herr Ernst Eckardt, als er damals mit seiner Frau in der Stadt spazieren ging:
‚Hier könntest du doch was machen‘ sagte die Ehefrau Roswitha und stupste ihren Gatten an… Das Ergebnis ist nun seit Oktober 2015 zu bewundern.
Die reizvolle Baulücke in der Hutstraße 38a ist Vergangenheit. Auf dem Grundstück mit der schönen Aussicht auf die Stadt Coburg und den Festungsberg, plante das Architekturbüro Meyer für die Teambau Bauträger GmbH ein Vierfamilienhaus mit zwei Vollgeschossen und einem halb in den Hang geschobenen Kellergeschoß, mit Tiefgarage.
Das längliche Gebäude ist in einen quadratischen Baukörper mit einem Zeltdach und in einen an der südlichen Straße positionierten Flachdach-Gebäudeteil gegliedert. Die Erschließung erfolgt durch außen liegende Treppen und kleinen Laubengängen in Fertigbetonteilen, wodurch jede Wohnung ihre geschützte private Hauseingangstür besitzt. Jede Wohnung hat außerdem einen modernen offenen Wohn-Ess-Küchenbereich und einen Balkon, bzw. eine Terrasse im Erdgeschoß.
In die ruhige Gestaltung der Außenansichten wurde viel Planungszeit investiert, was sich u.a. in immer exakt übereinander angeordneten Fenstern, minimalistisch gestalteten Absturzsicherungen in Metall und im schlichten externen Erschließungsbaukörper widerspiegelt.
Besondere Betonung liegt auf der ausgeschnittenen südwestlichen Gebäudeecke. Die ursprünglich geplante Ecke ist hier noch in einer Holzkonstruktion angedeutet, welche sich stimmig an die unterstützten Laubengänge angliedert und zusätzlich die Terrasse im OG einfasst.
Das Farbkonzept der Außenfassade wurde dem modernen Baukörper angepasst und unterstreicht mit schlichten Grautönen die einzelnen Gebäudeteile.
Alle vier Wohnungen sind zwischenzeitlich bezogen und die Bewohner können stadtnahes zeitgemäßes Wohnen genießen.